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Sovana
Sovana thront hoch über dem Lente-Tal. Die Hauptstraße ist von Geschäften, Cafés und Restaurants gesäumt. Die Ruinen der romanischen Rocca Aldobrandesca aus dem 13. Jahrhundert erinnern an die Familie, die hier bis ins Jahr 1608 herrschte. Die Kirche Santa Maria ist mit Fresken der Sieneser Schule geschmückt. Die Gemälde des späten 15. Jahrhunderts wurden erst kürzlich wiederentdeckt. Der Hauptaltar wird von einem Baldachin aus dem 9. Jahrhundert gekrönt, der früher im romanischen Dom hing.Das Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert birgt Skulpturen aus älteren Kirchen. Die Kalksteinklippen am Lente sind durchsetzt von etruskischen Grabstätten, die aus dem weichen Fels geschlagen wurden. Einige weisen starke Erosionsschäden auf; am besten erhalten sind die Necropoli Etrusca in einem Tal westlich von Sovana.
Sovana Heute
Die
Einwohner sagen, Sovana musste unter einer Glasglock sein,
ruhig und beschuetz, um unseren Nachkommen die Schoenheit, die noch
heute in unserem Besitz ist, vorzeigen zu koennen. Ja, in Sovana gibt
soviel zu bewundern, dass ein Besuch auch aus der Ferne sich
lohnt.
Diese Mittelalte Atmosphaere, so real, so wirklich begeistert jeden der
die Allee zum Eingang des Staedtchen benutzt, da die Allee zu beiden
Seiten mit grossen Zipressen eingerahmt ist.
Die „" Via di Mezzo „" Strasse in der Mitte
teilt das Staedtchen und man kommt an kleine Hauser vorbei, die aus Tufo
erbaut wurden. Wenige Minute weiter zu Fuss kommen Sie an den
Duomo von S:Pietro e Paolo und an den ruhigen Platz von Pretorio, weiter
kann man die Romanische Kirche von S: Maria bewundern, die ueber
den Altar ein Liborio aus dem VIII Jahrh.
Auch die Uberreste einer alten Rocca, und der Turm an der Manerrest
angelehut, zeigt der Gast den Weg zur Etruskische Nekropolis.
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